Weshalb Webtexte schreiben nichts für Weicheier ist
Machen sie es Google gleich, interessieren Sie sich nicht für SEO, sondern für Botschaften, Usability und Usersignale.
Gerne zeige ich Ihnen hier einige Tricks und Regeln, wie Sie Ihre Texte nicht nur interessanter, sondern auch suchmaschinengerechter gestalten können.
Das Thema – Entscheiden Sie sich für die eine zentrale Frage.
User suchen auf Google nicht mehr mit einzelnen Suchbegriffen, sondern mit sehr spezifischen Fragen oder Satzphrasen. So wird ein User mittlerweile viel eher eingeben «wie schreibe ich gute Webtexte», als «Texte Internet».
Und Sie können sich auch sicher sein, der User meint seine Frage ernst. Er möchte eine konkrete Antwort zu seiner Frage. Ihn interessiert kein «Wir schreiben für Sie bunte und schwarzweisse, grosse und kleine Texte …», sondern «Das Wichtigste bei einem Webtext ist 1. »
Der Haupttitel – Locken Sie den User mit einem Versprechen.
Der Haupttitel ist das erste, was Ihr Kunde sieht. die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass Ihr Kunde ihm am Anfang grösste Aufmerksamkeit schenkt.
Der Lead – Fesseln Sie mit Empathie und dem Versprechen, dass es eine Lösung gibt.
Es gibt kaum einen Textteil, der so oft vergessen geht, wie der Leadtext. Dabei ist er zusammen mit dem Titel wohl der wichtigste Teil Ihres Textes. Schaffen Sie es hier nicht, mit ihm den «Point of no Return» zu überschreiten, wird der Leser spätestens hier abbrechen.
Geben Sie dem Leser Halt mit Untertiteln und anderen Eyecatchern.
Wie bereits geschildert, scannen viele User Texte, anstatt sie Wort für Wort zu lesen. Geben Sie deshalb Ihren Lesern Orientierungshilfen.
Machen Sie den User glücklich
Kundenfreundlichkeit endet nicht vor Ihrer Webseite. Denken Sie an ihn, wenn Sie die Texte formulieren.