Die drei Grundphasen jeder guten Business-Story

Was wir privat täglich machen, fällt den meisten in der beruflichen Kommunikation sehr schwer – gute Geschichten zu erzählen. Das liegt meist an der Struktur. Denn oft wird beschrieben, anstatt erzählt.

Und ein Beschrieb kann zwar der Einstieg in eine Story sein, nicht aber die Story selbst.

Die einfachste Form einer Story besteht aus drei Phasen.

1. Die Exposition – führe deine Kunden und Kundinnen in eine Ausgangssituation ein

👊 Ohne Exposition – keine Orientierung!

Unter Exposition versteht man die wirkungsvolle Einführung des Kunden in die Alltags- oder Ausgangssituation.

In ihr findet sich der Kunde wieder. Die Situation ist ihm vertraut – Empathie wird aufgebaut.

Der Ausgangspunkt ist aber nicht vollkommen, die Balance ist gestört durch ein Manko oder Problem, das dem Kunden vertraut ist.

2. Der Konflikt – Zeige ihnen, was das Problem ist

👊 Ohne Konflikt – keine Geschichte!

Das Problem ist bekannt. Man hat sich auf den Weg gemacht es zu lösen. Man trifft auf Widerstände, holt sich Hilfe, prüft Lösungsansätze und ist entschlossen, das Problem zu lösen.

3. Die Auflösung – Löse das Problem und zeige den Mehrwert

👊 Ohne Auflösung – kein Mehrwert für den Kunden!

Der Feind ist besiegt, das Problem gelöst. Der Kampf hat sich gelohnt. Der Alltag hat sich zum Positiven verändert. Der Beweis ist erbracht, dass der Plan funktioniert hat.

Weitere Storytelling-Themen

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Beitragsfoto von Linus Sandvide auf Unsplash

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